Das Bundeskanzleramt sucht Gärtner*innen für ihre Grünanlagen. Und weil dort schließlich jedes Jahr „60 Staatsbesuche stattfinden“, erklärt das Kanzleramt in der Ausschreibung auf dutzenden (!) Seiten, wie die Grünanlagen „zwingend“ in Schuss zu halten sind.
Besser wäre, wenn sich Kanzler, Minister und sonstige Abgeordnete selbst um die Gärten kümmern. Dann wären sie vermutlich zwar die teuersten Gärtner*innen der Welt, aber immerhin würden sie weniger Schaden anrichten.